Generalversammlung und Gedenktag
Die Kolpingsfamilie Borken hat sich am letzten Sonntag zum Kolping Gedenktag getroffen und gleichzeitig auch die Jahreshauptversammlung für 2020 als Abschluss nach fast zwei Jahren Pandemie abgehalten.
Begonnen wurde mit der Messe in der St. Remigius Kirche, die traditionell Präses Pfarrer Nikolaus Ottmann hielt. Anschließend trafen sich rund 25 Kolpingmitglieder zur Jahreshauptversammlung im Kapitelshaus. Die 2G-Regeln wurden penibel eingehalten und kontrolliert und auch die Teilnehmerzahl begrenzt. Da Corona bedingt fast alle Veranstaltungen in 2020 abgesagt werden mussten und auch in 2021 nur wenige Treffen möglich waren, gab es nur wenig zu berichten.
Die Präsent- Ehrung aller Jubilare war Corona geschuldet leider möglich, aber drei Urkunden konnten dennoch persönlich überreicht werden, nämlich an Josef Jungeblut, der seit 75 Jahren Mitglied der Kolpingsfamilie Borken ist, an Engelbert Kipp für seine 65 jährige treue Mitgliedschaft zunächst in der KF Ramsdorf und – nach deren Auflösung – nunmehr in unseren Reihen, sowie Hedwig Möller für 40 Jahre Mitgliedschaft.
Der Vorstand wurde komplett neu gewählt. Die alte Garde hat den Staffelstab an die überwiegend jüngeren Mitglieder weiter gegeben, ein sicher gutes Zeichen für die Zukunft unseres Vereins.
Fünf altgediente Vorstandsmitglieder wurden an dem Morgen verabschiedet: Präses Nikolaus Ottmann verlässt nach 50 Dienstjahren den Vorstand, ferner traten Toni Thonemann, Hubert Böing, Doris Gabriel und Ingrid Kuth nicht mehr an und machten den Jüngeren Platz.
Freuen können wir uns mit Susanne Haik, Silvia Hillenbrand, Ulla Voßkamp, Klaus Unland auf alte und neue Gesichter und Lennard Vossgröne, der neu in den Vorstand gewählt wurde.